Patentiertes Verfahren

Erläuterung

Bereits im Jahr 1996 und 1997 haben wir Verfahren patentieren lassen, wie Beton nachhaltig saniert werden kann und wie Bauwerksfugen nachträglich abgedichtet werden können.

Sanierungsqualität mit Patent

Das Betonal Verfahrenspatent basiert auf der Grundlage der Instandsetzungsrichtlinie. Die überdurchschnittliche Qualität unserer Sanierungsarbeiten begründet sich jedoch durch zusätzliche Maßnahmen, die weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.

Freihändige Vergabe

Das Verfahren ist materialunabhängig und kann mit jedem PCC-Mörtel durchgeführt werden. Die Sanierung mit dem Patentierten Betonalverfahren ermöglicht eine freihändige Vergabe des Bauvorhabens.

Garantieverlängerung

Die Qualität der Sanierung im Patentierten Betonalverfahren ermöglicht es uns, Ihnen eine Gewährleistung bis zu 10 Jahren einzuräumen.

Beurteilung

Betonal – Patentiertes Verfahren

Untergrund vorbereiten

  • Entfernung des punktuell geschädigten Betons
  • Freilegen der Bewehrung
  • Vornässen mit levitiertem Wasser

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Zu Beginn wird punktuell der geschädigte Beton entfernt und ohne Zerstörung der umliegenden Oberflächen die Bewehrung freigelegt. Das so genannte Vornässen der Schadstelle erfolgt mit levitiertem Wasser, das aufgrund seiner Molekularstruktur besonders tief in die Betonoberfläche eindringt.

Korrosionsschutz und Haftbrücke

  • Herstellung mit levitiertem Wasser
  • Unentmischbaren Zustand herstellen
  • Vermindertes Schwindverhalten und deutlich verbesserte Hafteigenschaften

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 Sowohl der Korrosionsschutz als auch die Haftbrücke werden mit levitiertem Wasser hergestellt und mit dem Kolloidrührer in einen unentmischbaren Zustand gebracht. Wesentliche Vorteile dieses Verfahrens sind die deutliche Verbesserung der Haftungseigenschaft und die Reduzierung des Schwindverhaltens.

Verfüllen

  • Faserzementhaltiger Sanierungsmörtel wird im Überschuss aufgebracht
  • Nachbehandlung durch Aufbringen einer flüssigen Kunstharzemulsion
  • Dadurch keine Rissbildung in den Schadstellenflanken zum Altbeton

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Nach Beendigung des Frühschwindens wir der Kunstharzfilm und die überstehende Schicht des Sanierungsmörtels bis zum Erreichen der ursprünglichen Betonoberfläche abgeschliffen. Es wird somit auch an der Sanierungsstelle eine vollkommen ebene und mit der umgebenden Betonfläche fluchtende Oberfläche erzielt. Diese kann auch strukturiert werden, wenn z. B. die umgebende Betonoberfläche eine Brettstruktur aufweist.

Reprofilieren

  • Nach Frühschwund Abschleifen des Kunstharzfilmes bis zum Erreichen der ursprünglichen Betonoberfläche
  • Dadurch entsteht eine völlig ebene und mit der Umgebung fluchtende Oberfläche
  • Auch Strukturierung möglich

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Nach Beendigung des Frühschwindens wir der Kunstharzfilm und die überstehende Schicht des Sanierungsmörtels bis zum Erreichen der ursprünglichen Betonoberfläche abgeschliffen. Es wird somit auch an der Sanierungsstelle eine vollkommen ebene und mit der umgebenden Betonfläche fluchtende Oberfläche erzielt. Diese kann auch strukturiert werden, wenn z. B. die umgebende Betonoberfläche eine Brettstruktur aufweist.